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Üt was 'mal en Buer, dei könn gefährlich veel äten, un darum nennen öhn alle Lüe nich anders as »Buer Slukedal.« Eines Dages härr hei Wasen na Brönswiek 'brocht un luere nu up'n Köper. Lange woll keiner komen; taulest awer kamm en Bäcker un fraug, wat dat Feuer kosten schölle. Dei Buer was hungerig 'woren un sä: »Wenn ick mick mal satt äten kann, schall'ter mick nich up ankomen.« »Satt äten schüllt ji jick«, sä de Bäcker; »wu veel Geld schall awer dat Holt kosten?« »Nist«, sä dei Buer; »gewet mick man wat vorrn Hunger.« Nu was dei Handel awwesloten, un dei Buer feuere dei Wasen na'n Bäcker sienen Huse. Un während der Tied, dat hei de Päre afschirre, draug dei Bäckerfrue ein half Swien un drei grote Brode up'n Disch; denn Buer Slukedal sagg wol ut, as wenn hei sien Futter mögde. As de Bäcker butten anfung, ordentlich aftausmieten, keik dei Buer ut'n Fenster un reip: »Schall ick denn süss nist hebb'n?« »Ja«, antwore dei Bäcker von butten, »wenn ji dat uppe hebbet, schüllt ji mehr hebben«, un dabie lache hei. Buer Slukedal lache ook un sä: »Denn mott ick nu mehr hebben; denn düt bettjen hebb ich uppe.« Dei Bäcker verwundere sick nich slecht, un siene Frue draug wedder up un ümmertau, bet kein Stümpel Wost un keine Kraume Brod mehr im Huse was, da höre sei up, awer satt was dei Buer noch lange nich.
Nu härr dei Bäcker einen Fiend, dat was sien Naber, sienes Teikens ein Koopmann, dem woll hei mal ordentlich einen rieten un sä tau Slukedal: »Komet ji wol nich 'mal wedder in de Stadt? Mien Naber, dei Koopmann, hat'n groten Fisch in'n Dieke sitten, dei wiggt in dei Dusende; schölln ji den wol up einmal vertehren können?« Dei Buer lache un sä: »Dat will ick wol daun; lat't üt mick man wetten, wenn hei öhn 'fungen hat.«