Portrait des N. N Er ist galant, geschickt, polit, vernünfftig, klug, Beredt, voll Eifersucht, im Lieben voller Trug. Bald liebt er in der Stadt, bald liebt er auf dem Lande; Mich dünckt, das heist ja wohl nicht lieben mit Bestande. Ich sperre meine Frau dereinst in Käfig ein, Das schwört er sans facon; was soll die Welt nun sagen? Der Hencker möchte so an ihn vermählet seyn, Er krönt die anderen, und will nicht Hörner tragen.