Am Scheidewege Der schwere Fluch, der auf dem Haupt mir lastet, Drückt mich darnieder in den Straßenkot; O Gott, o Welt, erbarmt euch meiner Not; Ihr wißt, weswegen ich ihn angetastet. Ihr wißt, ihr selber jagtet mich hinein, Mit tausend Peitschenhieben ins Verderben; Nehmt mich zur Sühne denn und laßt mich sterben, Nur laßt mich nicht so schimpflich elend sein. Ich war nicht schlecht; nun mag ich's freilich werden, Gab ich mein Bestes doch zum Opfer hin. Nehmt mich hinweg, solang ich Mensch noch bin! Ein Tier, ein Teufel werd ich sonst auf Erden.