An herren Nolben Herr Nolb, vermeinest du dan dich, weil ich, wie du an mich begehret, dich eines loblieds nicht gewehret, nu rächend, und verleumdend mich, mich andrer leut lob zu berauben? Glaub du, wan ich schon solt von dir vil schreiben, so würd man doch mir, wie man auch dir von mir, nichts glauben.