[Auf irren Pfaden ohne Ende] Auf irren Pfaden ohne Ende Schritt ich dahin in banger Qual, Mich führten deine lieben Hände. Ich sah am Horizont, dass fahl Ein schwacher Schein der Hoffnung glimme, Dein Auge war der Morgenstrahl. Ermut'gend durch die Nacht, die schlimme, Kam nur der eig'nen Schritte Klang: Geh weiter! sagte deine Stimme. Mein Herz, so düster und so bang, Es weinte still in bitt'rem Leide, Die Liebe, die den Sieg errang Hat uns geeint in sel'ger Freude!