Nähe Ich tret in deinen Garten; Wo, Süße, weilst du heut? Nur Schmetterlinge flattern Durch diese Einsamkeit. Doch wie in bunter Fülle Hier deine Beete stehn! Und mit den Blumendüften Die Weste mich umwehn! Ich fühle dich mir nahe, Die Einsamkeit belebt; Wie über seinen Welten Der Unsichtbare schwebt.