Die Berge Wehmuth thaut vom Himmel nieder, Aus den Wolken, dunkel schwer, Sinkt ein düstrer Traum hernieder, Und von Hoffnung bleibt die Seele leer. Schmerz, wohin ich denk' und fühle, Wie der Blick sich rings erhebt, Nichts, das meine Angst mir kühle, Nirgend Trost und Freude lebt. Wie in Nebel sich verhüllet Fern der Berge spitzes Haupt, Plötzlich dann aus Dämpfen quillet Und daher glänzt grün umlaubt. So kann mir zurück auch geben, Was mir nahm ein schwer Geschick, Meine Jugend, Frohsinn, Leben, Auch das fern entschwundne Glück.