Augen O Augen! wohin führen mich die süßen Scheine? Ich meine, daß ich nur zu büßen ein muß saugen Der Augen lieblich Grüßen; wie ich freudig weine Und mich der Deine fühl' im Küssen, fragen mich die Augen Mit sanftem Schimmer: wird auch immer dieses Glück mir lachen? Sie machen, Daß die Freuden Leiden gleich mir sind: – O liebstes Kind, Laß dieses Fragen, sagen kann ich's nie und weint' ich mich auch blind.