2. Unbegreiflich Ich kenne dich, mein Gott, doch nein, Du kennst das, was du bist, allein. Ich wollt' in deinen Tempel treten, Doch bleib' ich schon beim Eingang stumm, Sink' gar vorm dunkeln Heiligtum, Will nichts mehr sehn, nur tief anbeten: Dir ziemt die Unbegreiflichkeit, O heil'ge, süße Dunkelheit, Halleluja! Halleluja!