o. Ein reicher Mann war im Besitze eines fluchbeladenen Erbes und zwar in Folge eines falschen Eides seines Vaters oder Großvaters. Sobald er nach Sonnenuntergang außerhalb des Hauses war, ward er von einem großen schwarzen Hunde auf Schritt und Tritt verfolgt. Er hielt sich deshalb meist zu Hause, aber nun fiel er bald auf ein langes schmerzliches Krankenlager, auf welchem er endlich starb. Während seiner Krankheit fand sich der Hund wieder ein und wich nicht von dem Bette des Kranken. Erst als dieser den letzten Atemzug tat, schlich er aus dem Sterbezimmer und verschwand.