e. In der Nähe des Bräutigams lag ehedem ein sehr großer platter Stein, welcher auf einem Keller zu liegen schien und in alten Buchstaben die Inschrift trug: O Wunner, o Wunner, Wat liggt hier woll unter? Lange hatte der Stein so dagelegen, und niemand hatte gewagt oder die Kraft gehabt, ihn aufzuheben, obwohl es hieß, daß große Schätze darunter lägen. Endlich taten sich alle jungen Bursche der Nachbarschaft zusammen und brachten es mit Hülfe von Stangen, Daumkraften und anderem Geräte fertig, daß sie den Stein umkehrten. Da stand denn auf der anderen Seite des Steines: Et weer ok doch mal Tied, Dat ick keem up de annere Sied. Und weiter fanden sie nichts.