d. Ein Bauer zu Markhausen fuhr den Geistlichen zu einem Kranken, der das Abendmahl haben sollte. Unterwegs verlor er den Vorstecknagel von einem Rade und wünschte nun fluchend den Teufel herbei, daß er helfe. Stracks war dieser da und steckte den Finger als Vorstecknagel in die Achse und mußte so die ganze Reise hin und zurück mitmachen. Vgl. 615 a.