2. Seine Gestalt ist theils die eines grossen Mannes, theils riesenmässig; er hat eine riesenmässige Höhe und reicht bis an die Wolken. Neunburg. Um Rötz hüllt er sich in einen lichten blauen Dampf, der anfangs klein wie ein Licht immer grösser wird und seine Gegenwart verräht. Zu Neuenhammer ist er auch so dick wie ein Kachelofen, dagegen wird er bey Schönsee als Hoymannl – zum Raben. An den meisten Orten trägt er einen grossen Scheibenhut auf dem Kopfe. – Bey Oberviechtach ist er gekleidet wie ein Bauer mit dreygestülptem Hute, in weißleinenem Kittel mit einem Gesichte von Baum-Mies – Oberbernried – in einer Kutte mit Kapuze, mit kleinwinzigem Gesichte und langem weissen Barte, – Neuenhammer – wie ein Jäger mit spitzem Jägerhute – Vilseck – oder in grauer Jägerkleidung mit kleinem runden Hütchen – Waldmünchen – und immer in dunkler, schattenartiger Farbe. Kopf und Körper sind wenig unterschieden. Bleystein. Um Fronau trägt er eine Sag = Säge in der Hand, und ein Längholz, dreymal so lang als ein Scheit Holz, auf der Schulter. Er heißt auch vorzugsweise der starke Mann – Neuenhammer – der grosse Mann – Bärnau. Bey Theining geht er in der Schlirfahoy, einem grossen einsam stehenden Föhrenwalde, als Jäger mit Flinte und grünem, aufgestülptem Hute, wovon er Gröyñhöydl heißt.