14. Noch gegen das Ende des Mahles kommt die Köchin, ein großes Tuch über den Kopf und die Arme voll Ruß und Fett, damit man glauben soll, sie habe sich in der Küche verbrannt. In der Hand trägt sie eine Pfanne mit Mus für das Kind und beklagt sich, daß sie sich beym Kochen so übel zugerichtet habe und Niemand sey daran schuld, als der Hochzeiter. So stellt sie die Pfanne vor die Brautleute und nun wirft Jedes, der Bräutigam voran, ein Trinkgeld hinein.