Friedrich Schlegel Nachträge aus dem Nachlass An Therese von Winkel Heiter sei dein Geist, stets milder, Wie die Klarheit jener Bilder, Woran deine Hand sich übt; Wie der Harfe Töne schweben, Die sich ganz dir anvertraut, Gleite sanft dir hin dein Leben Und nie sei das Licht getrübt, Das aus deinen Augen schaut.