14. Hauch Gottes, Poesie, o komm, mich anzuhauchen, In deinen Rosenduft die kalte Welt zu tauchen. Was du anlächelst, lacht, was du anblickest, glänzt; Die Eng' erweitert sich, und Weites wird begrenzt. Durch dich ist ewig, was im Augenblick geschwunden, Was ich gelebt, gedacht, genossen und empfunden.