11. Die Welt ist öd' und leer und grenzenlos der Raum, Wo nicht die Liebe wohnt mit einem Himmelstraum, – Wo nicht die Liebe wohnt, von der, zu der du gehst, Um deren Mittelpunkt du dich im Geiste drehst. Drum denke, wo du gehst, damit nicht öd' erscheine Die Welt, daß eine Lieb' auch dort wohnt, irgend eine, – Daß irgend einer dort träumt seinen Liebestraum; Den gönn' ihm, träume mit, und voll sei dir der Raum.