[An des schönsten Bildes Platze] (Ernst.) An des schönsten Bildes Platze, Pfui dir, Tod, welch' eine Fratze Du hast unterschoben! Wo sind meines Kindes Mienen, Die so ideal mir schienen Und das Herz mir hoben? Die von dir entstellten Züge Nimm, die ungeschickte Lüge, Weg, o sei gebeten. Und laß das verklärte Wesen, Das für uns zu schön gewesen, Vor den Geist mir treten!