4. Am Tage kann ich zügeln meine Schritte, Mich nicht zu tragen mehr zu deiner Hütte; Nachts kann ich es dem Traume nicht verwehren, Noch oft daselbst, wie vormals, einzukehren. Am Tage kann ich wenden meine Blicke, Daß sie kein neuer Blick von dir bestricke; Nachts kann ich so nicht die Gedanken zwingen, Daß sie dein Bild mir nicht vor Augen bringen. Nachts kann ich nicht gebieten diesen Trieben, Die eigenwillig fahren fort zu lieben; Allein am Tage soll mein Geist sich fassen, Dich zu vergessen, ach, und dich zu lassen.