14. Zwischen Welt und Einsamkeit Zwischen Welt und Einsamkeit Ist das rechte Leben, Nicht zu nah' und nicht zu weit Will ich mich begeben. In der Straßen lautem Drang Find' ich mich zu blöde, Aber einen Schauer bang Fühl' ich in der Öde. Lieblich ist es, wo ich seh' Ferne Hütten rauchen, Ins Gefühl der Gottesnäh' Schweigend mich zu tauchen.