28. An Wera. O komm und geh. Du, fast noch Kind, ergänze für einen Augenblick die Tanzfigur zum reinen Sternbild einer jener Tänze, darin wir die dumpf ordnende Natur vergänglich übertreffen. Denn sie regte sich völlig hörend nur, da Orpheus sang. Du warst noch die von damals her Bewegte und leicht befremdet, wenn ein Baum sich lang besann, mit dir nach dem Gehör zu gehn. Du wußtest noch die Stelle, wo die Leier sich tönend hob –; die unerhörte Mitte. Für sie versuchtest du die schönen Schritte und hofftest, einmal zu der heilen Feier des Freundes Gang und Antlitz hinzudrehn.