Der Letzte Ich habe kein Vaterhaus, und habe auch keines verloren; meine Mutter hat mich in die Welt hinaus geboren. Da steh ich nun in der Welt und geh in die Welt immer tiefer hinein, und habe mein Glück und habe mein Weh und habe jedes allein. Und bin doch manch eines Erbe. Mit drei Zweigen hat mein Geschlecht geblüht auf sieben Schlössern im Wald, und wurde seines Wappens müd und war schon viel zu alt; – und was sie mir ließen und was ich erwerbe zum alten Besitze, ist heimatlos. In meinen Händen, in meinem Schooß muß ich es halten, bis ich sterbe. Denn was ich fortstelle, hinein in die Welt, fällt, ist wie auf eine Welle gestellt.