7. Blumen, ihr schließlich den ordnenden Händen verwandte, (Händen der Mädchen von einst und jetzt), die auf dem Gartentisch oft von Kante zu Kante lagen, ermattet und sanft verletzt, wartend des Wassers, das sie noch einmal erhole aus dem begonnenen Tod –, und nun wieder erhobene zwischen die strömenden Pole fühlender Finger, die wohlzutun mehr noch vermögen, als ihr ahntet, ihr leichten, wenn ihr euch wiederfandet im Krug, langsam erkühlend und Warmes der Mädchen, wie Beichten, von euch gebend, wie trübe ermüdende Sünden, die das Gepflücktsein beging, als Bezug wieder zu ihnen, die sich euch blühend verbünden.