16. Verschleiert Weh nannt' einst die Lust mein irrend Herz; Verhüllte Lust nenn' ich nunmehr jedweden Schmerz. Lust, die, um unser Äug' nicht blendend zu erschrecken, Mit schwarzem Schleier muß zu hohe Schönheit decken. O blick dem Schmerz nur fest in's dunkle Angesicht, Dann dringst du durch den Flor und schauest Gottes Licht!