Ein Traumbild Einmal, einmal nur Hab' ich dich geschaut, Einmal nur vernommen Deiner Stimme Laut; Aber hör' den Schwur, Den dir zuschickt Deine Geistesbraut: Meine Seele weilt Wo dein Athem weht, Was an Glück mag kommen Kommt für mich zu spät, Denn es kühlt und heilt Nichts den Schmerz, daß ich dich nicht erfleht.