Genügen Weiße Rose, die so bleich Und so duftig blüht! Liebe, die so schmerzenreich Und so selig glüht! Was an ew'ger Geistessaat Mir der Herr geschenkt, Meine ganze Seele hat Sich darein versenkt! – Pflanzen laß die Rose mich In den Staub vor dir, Nicht zum Schmuck und Stolz für dich, Doch zur Wonne mir.