Der Schiffer auf dem Festlande Vor meines Vaters Hause Nicht ferne von dem Strand, Da liegt ein alter Nachen, Bedeckt mit Schilf und Sand. Und wenn die Boote segeln Hinaus zum Heringsfang, Dann kracht der alte Nachen Und macht die Fischer bang'. War einst der schönste Nachen, Trug einst den schönsten Mann: Den Mann verschlang die Woge, Den Nachen trieb sie an. Da ließen sie ihn liegen, Wohin ihn warf die Fluth – Wie läg' ich still im Lande Mit meinem Schifferblut?