C** M*** entsagt der Pharmacie reist über Regensburg nach Landshut Georgi kam, i reiste ab Geziert mit dem Atteste; Aufrichtig g'standen war's g'rad net – So was man sagt, das Beste. »Herr C** M*** hat bei mir Ein Jahr im Dienst gestanden. Der Kopf wär gut, die Aufführung So schlecht wir sie je fanden. Wir können daher nicht umhin, Die werthen Herr'n Collegen Zu warnen, daß sie sich vor ihm In Obacht nehmen mögen.« I hob's net g'wußt, daß's also laut't, I hob den Wisch net gelesen; Erst z'Regensburg bei mein Onk'l ist's A Haupt-Komödi g'wesen. – Dem hob i 's Zeugniß präsentirt, Er möcht ma etwas schenken: Fangt der glei on: »Hau, Haupt-Halunk! An Galgn soll ma di henken.« »Bitt sehr, nimm's für empfangen on, I kann net lang verweilen; Der Postwag'n geht um zehni schon, I muß a bißerl eilen.« Nun eilt ich der Kalesche zu Und fand, o welch Entzücken! Ein wunderlieblich's Mädchen drin Mit freundlich sanften Blicken, Der Onkel und der Prinzipal – Attest und alle Torten War'n wie im Hui mit einem mal – Wie weggezaubert worden. I rieb mir d'Händ – i huft a wen'g I b'sinn mi hin und herum Hau! woast denn gar nix z'disc'rirn Und bist denn gor so saudumm? I nimm mi endlich doch non z'samm: »Nach Landshut auch, ja, Fräulein?« – »Verzeihen Sie, nach München muß Ich mit dem Postwagn eilen.« »Nach München hin? Verwandte dort? Vielleicht wohl noch was mehrer's, So schön, – so jung, noch frei Ihr Herz?! Ach, zu verwundern war es!!« Schmecks Kropfeter! hat's Madl denkt – Mußt alles innet werden Und lenkt die Unterhaltung jetzt Auf Opern und Conzerten. »Ach Fräulein! Sängerinnen sind Doch meistens feile Dirnen Und gleichen, wenn ich's sagen darf, Den abgefall'nen Birnen. Früh sind sie reif und schön wie Wachs Mit lockend schönem Blicke, Doch in dem Herzen haust der Wurm: Coquetterie, Intrique!« Oh! rief her Schwager jetzt und spricht, Daß hier zu füttern wäre; Der Postmeister tritt hin zum Schlag Mit wem hab' ich die Ehre?« »Demoisell Canti, Sängerin Am Isarthor-Theater.« Da trieb's mir freilich ziemlich stark Das Blut in jede Ader. Bald hab' die Folgen i verspürt, Besonders bei dem Essen: So gleichgültig als i ihr war, Is gar nit zum Ermessen, Itz bin i wild wor'n sammt mein G'red Und hob mir denkt: laß's laufen; Wenn's Schnapperl keinen Spaß versteht, Muß ma's net theuer kaufen. I setz mi zu den alten Herrn, Hat auch a Maul zum Schwätzen, Nach' kann si d'Fräula Didlumdei Beim Kutscher drauh' ergötzen. »Sie reisen wohl ad Studia? « »Ganz recht mein Herr, Ihr Diener!« »Jurisprudenz? Cameralift?« »Verzeihen, Mediciner!« »Dem Menschen Heil zu bringen, das Ist Trost für Weib und Kinder, Landrichter, so wie Rentbeamt' Sind lauter Bauernschinder!« Still war der Mann auf einmal jetzt Und finster seine Miene – Ich fand die Ursach' nicht davon, So sehr ich mich besinne. Jetzt tritt der Thor-Verweser hin: »Wer sind die Herr'n und Damen?« »Demoisell Canti, Sängerin.« »Landrichter Sp**n mit Namen.« »Wie heißt der Herr im Ecke dort? Wohin sind Sie beschieden?« »Carolus M*** aus der Pfalz, Jetzt laß' Er mich mit Frieden!« Ausstieg man nun und kalt wie Eis Begann man sich zu trennen: Mißmuthig war ich durch und durch Ob der gehabten Scenen. Das Mädchen, das mir nichts gethan, So derb zu insultiren! – Den Landrichter, den braven Mann, So gräßlich zu tuchiren!! – Noch war ich zornig über mich, Der Leb'nsart schwächsten Schüler, Da hör ich: »Teufel und die Höll' Is das nicht C** M***?« Ein Schwarm Studenten nähert sich Mit Mappen untern Armen Und schleppten mich auf's Kaffeehaus Ohn' Gnad' und ohn' Erbarmen: Herr Bruder da – Herr Bruder dort – Ich mitten im Gedränge, Und Schmollis 1 jetzt in einem fort Und Doktors 2 nach der Menge. Bald war'n der Doktors mir zu viel, Konnt's länger nimmer treiben: Mußt' ein'ge auf des Schw**s Gang In Hof hinunter speiben. Kaum drin, kommt ein verschmitztes G'sicht, Wie's Teniers uns malte: »Schmollis fiduz!« Bursch Sommerbrand Aus Neunburg hint' vorm Walde; Und greift nach mein'm Tabakspaquet Und stopft sich ungeheuer. »Bleib stets mein Freund!« ruf' ich ihm zu: Dein' Freuudschaft ist mir theuer .« »Wer spielt a Parthie Billiard?« Ruft jetzt der Bursch aus Kräften, Sich nicht entblödend, g'rad auf mich Den Fragesblick zu heften. Ich hatte 2 Car'lin bei mir In lauter Württemberger Und über diese Geldessort' Scholl lang geheimen Aerger. In d' Sechser, denn umsonst ist nichts, Da müßt i mich bedanken; Ich spiel die sieb'nt, die acht' Parthie: Die Württemberger wanken. – Die nennt', die zehnt', die achtzehnte, Kein Kriegsglück will sich rühren, Schon sah die Württemberger man Zu Dutzend desertiren. Und eh' man Abends 6 Uhr war Zur End-Parthie gekommen So hatte dieses feige Volk Complet die Flucht genommen. D'rauf tritt er fragend hin zu mir Am Tisch im Nebenstübel: »Nun Bruder-Herz! wie g'fällt's dir hier? Muß's sag'n, es is net übel!« Und stopft die Pfeife wiederum Mit weidlichem Ergötzen: »Ich gib dir's Privilegium 3 , Daß d'siehst, daß wir dich schätzen.« So ward ich endlich eingeführt In's burschikose Leben; Hatt' gute Freunde ohne Zahl, Mir zärtlichst all' ergeben. Nur mußt' des andern Tags per se, Um mich zu restauriren, Die Uhr, 2 Hos'n und 3 Schillees In's Leihhaus hin spazieren. Der Martinsthurm ist groß genug, Um auf die Uhr zu sehen, Im Sommer aber d'Hitz zu groß, Um in Schillee zu gehen. Geld aber brauch ich wiederum, Hab' Vieles zu bestreiten! Sei's auch, ein Privilegium Noch einmal zu erbeuten. Der Rauchtabak war gestern schon In Anspruch ganz genommen Und durfte ohne solchen wohl Ein Fuchs zur Kneipe kommen?! – Es war die abgesandte Uhr, Worauf er kreditiret, Aus gut polirtem Tomback nur Recht sauber konstruiret. Und was die Hosen anbelangt, So steht erst noch zu wissen: Zehn Katzen hätt'n kein' Maus drin g'fangt, So elend war'n 's zerrissen. Doch hat ich mit gewandter Hand Ehvor sie noch geflicket, Daß nicht Herr Vetter 4 alsobald Den Uebelstand erblicket. Bald kam der Bote auch zurück, O Wunder über Wunder! Bringt baare fünfzehn Gulden mit Für diesen schlechten Plunder. Ich konnte mich vor Freude kaum, Vor Ueberraschung fassen: »Herr Vetter! Sämmtliches sei Auf ewig dir belassen; Doch muß bei der Versteigerung Ich nicht zu sein vergessen, Wenn Fragliches zur Sprache kommt, Dein lang' Gesicht zu messen.« So eingeleitet ging es fort So viel ich mich entsinne. Ich nahm an tiefer Weisheit zu In rebus medicinae: Besonders quoad prognosin Zum Tode oder Leben Kannt' ich mich aus, will als Beweis Nur ein Exempel geben: Ein Hofrath, Herr gib ihm die Ruh! In Sprach und Vortrag prächtig, Der hustete schon lange Zeit Und das war mir verdächtig. D'rum hielt ich mit dem Honorar Ein Bischen noch zurücke, Bis, was vielleicht doch möglich war, Der Kunst die Heilung glücke. Der Hofrath starb, die Wissenschaft Litt viel durch sein Erblassen, Doch war zugleich das Honorar Auf immer mir erlassen. So trifft ein Unglück selten ein, Es hat zugleich was Gutes, D'rum konnt ich immer lustig sein Und heitern, frohen Muthes. Wo immer eine Punsch-Parthie, Ein Nachtlichtel 5 beschlossen, Tarokt, gefärbelt und gezwickt, Da war ich unverdrossen. Als doppelter Stipendiat Konnt' man ja was spendiren, Im Zwicken, Färbeln, Häufelspiel 6 Sein Glück manchmal probiren. Ich brauchte ja nicht baares Geld In meiner Tasch' zu führen, Es mußte die Stipendienschein' Ein Jeder respektiren. – Bei'm Häufeln war's, wo mit Papier Wir viel Geschäfte machten, Und ward die Geis am Hofberg 7 ob'n Als Börse zu betrachten. »Auf dieses Häufl 'n Januar, Auf's letzt' den Februari!« Denn mein' Papier' war'n dort gesucht, Sie standen stets al pari. Da wurde nicht: Wie steht der Curs? Ein' Weil' herumgestritten, Der Eine zahlt' den Andern mit, Der And're einen Dritten. Und wenn die Rothschilds manchmal Abscheulich 'runter sanken, So war bei M***schen Papier'n Vom Sinken kein Gedanken. Zur Ferienzeit ward immerhin Nach München 'nauf spazieret, Wo jeder sich auf einige Zeit Gar köstlich divertiret. Manch' Abenteuer ward alldort Erlebt – das kann nicht fehlen, Statt Allem, will ich nur ein Paar Geschichtchen Euch erzählen. Von jeher hatt' den Fehler ich, Was Viel' bezeugen könnten, Nicht Zeit und Geld auf Putz und Pracht – So nutzlos zu verwenden. Am heiligen Pfingst-Sonntag war's Ein Wetter, recht zum Nennen, Und warm – man hätt', auf meine Ehr', Im Hemmal laufen können. I leg mein Nanquin-Hösel on, Beim Teufel, wer kann's wissen, Daß seit drei Jahr das Höserl schon Is zwisch'n Beinen z'rissen. Mein Frack dazu – das Tuch war fein – A weiß piquet'ne Weste – Schau noch dazu in Spiegel nein – Und denk' ma: So is Beste. Sag' zu mir selbst: »Bist dockerlnett« – Und mehr so schöne Sachen; A junger, saubrer, hübscher Mensch Kann schnell sein Glück oft machen. Geh' über'n Viktualien-Markt Des Frühstücks mich zu freuen; Auf einmal hör' ich hinter mir: »B'st, habt si's g'hört, Herr!« schreien; 's Schnupftuch verliert's, gebt's Obacht drauf, Sonst könnt's gar leicht d'rum kämma, Und hebt's am Markt da Jemand auf, Noch' kriegt si's sicher nimma.« »Schön Dank! schön Dank!« Greif' hintri glei Und kann ma's fast net denka, Da find' i 's Hemmat fast an Ell'n Zur Hosen außi heuka. Ui Saprament, is dös a Kreuz, Wie's wenige erstanden, Mein herrlicher Erob'rungs-Plan Is ganz und gar zu Schanden. Mußt' wieder heim – und so viel Zeit Mit dera G'schicht verlieren – Und mit der Werktag-Hosen mich An solchem Festtag zieren. Am nämlich'n Tag, 's is oft schon so 's Unglück an gewissen Tagen, Wo alles Pechiöse Du Mußt mit Geduld ertragen. Im Landschaftsgaßl steht, bekannt, Auf königliche Kosten Vor' ein Gebäud', die Landschaft g'nannt, Das ganze Jahr a Posten; Nun war denn mir gar wohl bekannt, Daß 's Rauchen auf der Gassen In München, wenn's di attrapir'n, So ungestraft net lassen; Demohngeachtet hob i z' Nachts Des Ding net lassen könna, Und laß durch's Landschaftsgaßl durch Mein Ciggaro schön brenna. »Auf 6 bis 10 Schritt merkt er's net, Noch ziegst Du's aus der Goschen –« Allein der Posten hat schon lang Mein Ciggaro sehn gloschen. »Was rauchen Sie? Wissen Sie nicht Die Sache, die bekannte, Daß 's Rauchen hier verboten is? Sie sind mein Arrestante!!« Dagegen wollt' ich excipir'n Und wollte ihm beschreiben, Wie daß ich keine Lust verspür', Im Schilderhaus zu bleiben. Allein, der packt mich sanft beim Arm – Nach einer kurzen Pause Und schiebt mich – ach, daß Gott erbarm' In seine enge Klause. Hier, dacht' ich, mußt mit Energie Und resolut verfahren, Sollt' nicht dein Liebchen gar umsonst Auf ihren Treuen harren. Schnell' schieb' den Posten ich zur Seit, Und fang' nun an zu rennen Geg'n Dienersgasse hingewandt, Was i nur rennen können. »Kotz Sakrament«, schreit der itz nach, Wart Kerl! Soll i schießen ? ›No net!‹ ruf' i, nur g'wart' a wen'g, Wird net so schnell sein müssen.« Erst, als i um's sel Eck herum, Wo's Zett'l oni heften, Da schrei i: »Itz«, grod wos i kon – Ans allen Leibeskräften. Hat Alles g'lacht aus vollem Hals, Was grad den Weg passiret; Der Posten hat an Zorn g'habt ja! Daß er war bald krepiret. – I komm zum Schätzerl – »Herzenskind, Mußt noch a Bißerl warten; Nur no ein' kleine halbe Stund'« Sagt die – »dort hint' beim Garten. Mein Herrschaft geht in d' Harmonie, Dann sind wir ganz alleine.« Husch war sie wie der Wind hinweg, Die allerliebste Kleine. Lang war mir d' Zeit, stockfinster war's, Was sollt' ich Langweil geigen, Will lieber – kann ich sitzen doch – Hier in die Chaisen steigen. Gedacht, gethan; ich bin vielleicht Ein Stündchen drin gewesen, Auf einmal steigt – kotz Million! – Noch Jemand in die Chaisen Und drängt sich in das linke Eck Und will der Ruh' genießen. Auf einmal hör' mein'n Nachbarn ich So ganz vernehmlich niesen; » Zum Wohlsein ! rief mechanisch ich Bald meiner Dummheit fluchend; Schön Dank!« ruft er, »wer ist denn da? Was hat man hier zu suchen? Was schwere Noth, wer fragt mich hier? Fang i jetzt an zu schelten; Wir werden, glaub' i, ziemlich eins In diesem Kasten gelten Und können ruhig, denk' i, uns Vertragen ohne Fluchen; Bezeichnen Sie mir schnell den Stock, In welchem sie was suchen.« »Mein Mädchen wohnt im dritten Stock, Elisabeth mit Namen!« »Ah so! ist es um diese Zeit, Dann bleib'n wir hübsch beisammen. Die meine wohnt im zweiten Stock, Sie kennen Philipinen! Es freut mich, Ihr' Bekanntschaft hier So artig zu gewinnen!« Wir sprachen dies, wir sprachen das, Und endlich kam die seine; Nicht lange saß ich noch allein, Da holte mich die meine. Ihr seht, daß in der Hauptstadt sich Manch' Schwank hat arraviret; Noch mancher würde Euch zur Lust Hier zu Papier citiret. Allein, jetzt muß ich wiederum Zur hohen Schule kommen. Damit Ihr hört, welch' tragisch End' Mein Studium genommen. Sieb'n volle Jahre war ich schon In Landshut situiret, Da kam ein Brief; »Mein theurer Sohn! Wann wird denn absolviret? – Zu meiner Zeit in Ingolstadt Ward man mit drei Jahr'n fertig; Ich glaub', die selbig Ordnung herrscht Auch itz noch gegenwärtig.« Die and're Post schreib' i sogleich, Um meinen alten Herrn In Eile quoad absolvir'n Ein Bischen aufzuklären: »In Rückantwort auf Dero Brief (I hab' den Dr*ck verloren) Bitt ich Sie sehr, mit Ingolstadt Da lassen's mi ungeschoren. Ja! fertig, fertig bin i wohl, Das kann ich garantiren, Doch leider nur mit meinem Geld Und nicht mit dem Studiren; Und überhaupt bedenken Sie, Das muß ich Sie noch bitten; Daß seit der Zeit die Wissenschaft Ein Bischen vorgeschritten. Was Wissenschaft man dort genennt, (Das darf i wohl gestehen) Hab' ich im ersten Jahr schon könnt, Hab' kein'n Professor g'sehen.« – Die Antwort war: »Mein theurer Sohn! Hier 's Geld zum Rigorosum; Dein ganzes liebes Studium Ist mir ein Odiosum. Zum Letztenmal, das sag' ich Dir! Mach' nicht die Sach' noch schlimmer; Mach's Rigorosum – absolvir! Sonst sehen wir uns nimmer.« I ging nach München mit dem Geld; Mein' Bildung da vollenden – Könnt' ma die Summe besser wohl, Zu edler'm Zweck verwenden? Zweimal sandt' er zum Absolvir'n Die Summe mir zu Handen, Bis einige gute Freund' von mir Viel räthlicher es fanden, Das Geld in Gottes Namen halt Noch einmal zu verwenden, Und ohne Weiter's graden Weg's An's Rektorat zu senden. Da war's nun aus – war's dort einmal, War's nimmer zu bekommen; – D'rum hab' ich Anno fünfundzwanzig Den Gradum auch genommen: Dank sei mein'n Vater öffentlich Sammt seinen guten Freunden, Die, dreimal über's Eis geführt, Es dennoch redlich meinten. Mit dem Diplom 8 wollt's übrigens So gar sehr nicht pressiren; Der H**l-Bräu, der D***mary, Die wollten's erst kopiren; Der B***l*m*r, Schuster B*th Die wollten's auch probiren; Der A**r Kaufmann wollt' sich's gar In Sammt einbinden lassen; Der Möbelhändler Sch***fer 'Ließ's in ein'n Rahm einfassen. Itz bis die guten Freund' von mir Haben's alle abkopiret – Natürlich ganz lateinisch is, Da sind's net exerciret: So ging's doch fast 12 Monat' her, Bis ich durch meines Alten Bewährten Einfluß konnt' einmal Die Urkunde erhalten. – So ging es mir so sehr fatal, Doch glücklich ist's vorüber; Der Mantel der Vergessenheit Sei jetzt und allzeit d'rüber. Ein Wunsch nur sei mir hier gewährt, Daß ihn die Götter gönnten, Er heißt: » Ach! dürft' ich einmal noch Die schöne Bahn vollenden !«