4. Blumen pflückt ich auf der Frühlingswiese, blaue Blumen aus dem Paradiese, Blumen mit den tiefen quellenfeuchten Augen, die wie Menschenaugen leuchten. Ach, aus diesen Kelchen laß mich nippen: dürstend heb ich sie an heiße Lippen, und ich trinke – und ein Sommersehnen träumt in mir, ich trinke deine Tränen....