Erwachen Die großen Freuden, die mir in den Tiefen von Träumen kaum bewegter Ahnung schliefen – – sie tun die Augen auf und schaun mit Staunen dem wachen Leben in die bunten Launen. Die Welt ist schöner, als mein Träumen wußte, ihr Licht ist heller, und ihr Sang ist lauter. Lebendiger ist unter ihrer Kruste das Leben, und ihr Atmen mir vertrauter. – – Nun sinkt das Leid in meine Träume unter. Im Glanz der Welt ist auch sein Bluten bunter.