Inmitten der großen Stadt Sieh, nun ist Nacht! Der Großstadt lautes Reich durchwandert ungehört der dunkle Fluß. Sein stilles Antlitz weiß um tausend Sterne. Und deine Seele, Menschenkind? Ward sie nicht Spiel und Spiegel irrer Funken, die gestern wurden, morgen zu vergehn, – verlorst in deiner kleinen Lust und Pein du nicht das Firmament, darin du wohnst, – hast du dich selber nicht vergessen, Mensch, und weiß dein Antlitz noch um Ewigkeit?