Ἄσβεστος γέλως Die Tage der Gläubigen uralten Wahns sind dahin! Unauslöschlich Gelächter grüßt, was sie lassen und tun. Am Sonnenhimmel schaun sie noch immer schwärzliche Punkte und sprechen: »Seht! Gottes Finger deuten auf uns!« Wissen sie nicht, daß sie Flecken des eigenen Augs anbeten? Rührendem Schauspiel lohnt unauslöschlich Gelächter. Bändigen wolln sie den Huf der Zeit, mit Spruch und Fluch bannen das steigende Roß, drauf frühlingsgewaltig der freie Geist, der Zukunft König, einherbraust! Weh den Zermalmten! Ihr Ende umschallt unauslöschlich Gelächter. Hören sie nichts? Vom Aufgang zum Niedergang lacht es ja unablässig, grüßt, was sie lassen und tun, unauslöschlich Gelächter.