Der Tod und das Kind »Kindchen, was willst du erwachen zum Leben? Komm mit mir, dir ist besser so! Den Kampf zu bestehn, hast du nicht Kraft, komm, leg dein Köpfchen an meine Brust, sieh doch, mein Mantel ist warm und gut! Komm, Kindchen, wir bitten den Wind; der trägt uns hinüber in meinen Garten; da will ich dich betten ins grüne Gras ... Und wenn eine Zeit vergangen ist, dann wirdst du Blume und Schmetterling, blühende Blume, glühender Schmetterling ...! Nicht wahr, nun willst du? Komm, kleines Herz! Dir ist besser so!«