Nach der Lektüre des Helsingforser Zyklus 1912 Zur Schönheit führt Dein Werk: denn Schönheit strömt zuletzt durch alle Offenbarung ein, die es uns gibt. Aus Menschen-Schmerzlichkeiten hinauf zu immer höhern Harmonien entbindest Du das schwindelnde Gefühl, bis es vereint mit dem Zusammenklang unübersehbarer Verkünder GOTTES und SEINER nie gefaßten Herrlichkeit mitschwingt im Liebeslicht der Seligkeit ... Aus Schönheit kommt, zur Schönheit führt Dein Werk.