Durch manchen Herbst Durch manchen Herbst des Leidens mußt du, Herz, eh dich die letzte goldne Sichel mäht. Schon späht ihr blankes Erz nach deinem dunklen Blut. Wie bald, so ruht, verströmend Gold, es, Abendröten gleich in jenem Reich des Ewigen Abends, welcher Friede heißt! O süßer Geist der Nächte, sei mir hold!