4. Auff Simonem Simon wüntschet, daß sein Weib Eine Moschkowitin wäre; Wann er ihr gleich bleut den Leib, Daß sie sich doch nicht beschwere. Aber weil sie deutsch gesinnet, Schaut sie, wie sie sich erwehrt, Wie sie Oberhand gewinnet Und die Stube mit ihm kehrt.