129. Meine Herren Zu dienen zweyen Herren, ist schwer; ich diene dreyen Und darff mich doch bey keinem der Redligkeit verzeihen. Gott dien ich mit dem Hertzen nach meinem besten künnen, Dem Fürsten mit dem Kopffe nach meinen besten Sinnen, Dem Nechsten mit den Händen durch Hülff auß gutem Willen; Kan hoffentlich bey allen so meine Pflicht ervöllen.