Auf dem Trocknen Schwamm ein Fischlein leichten Sinns Mit der Überflut ins Land, Achtet nicht der Ebbe Zucht, Blieb zurück im Gartensand. Und nun zappelts, schnappt nach Luft, Und vergebens schlägt und drängt Sein Silberflosse fort, Wies in Gras und Blumen hängt. Der Gefährten denkt es trüb, Ihrer Spiele; welche Qual! Um das Rotkorallenriff Möcht es plätschern noch einmal. Doch umsonst ist sein Bemühn Nach der frohen Wellenzeit; Es zermartert sich, erstickt In der heißen Einsamkeit. Sahs im Menschenleben oft: Unvorsichtig vorgewagt Wünschte mancher sich zurück, Und der Weg war ihm versagt.