Warnung und Wunsch Lebe nicht so schnell und stürmisch; Sieh den holden Frühling prangen, Höre seine Wonnelieder; Ach, wie bleich sind deine Wangen! Welkt die Rose, kehrt sie wieder; Mit den lauen Frühlingswinden Kehren auch die Nachtigallen; Werden sie dich wiederfinden? – »Könnt ich leben also innig, Feurig, rasch und ungebunden, Wie das Leben jenes Blitzes, Der dort im Gebirg verschwunden!«