Ohne Wunsch Ja, mich rührt dein Angesicht Und dein Herz, das liebevolle, Aber, Mädchen, glaube nicht, Daß ich dich besitzen wolle. Kamst mir durch die Seele wie Ein süßholdes Lied gedrungen, Aber wie die Melodie Mußt du wieder sein verklungen. Meine Freuden starben mir In der Brust, bestürmt, gespalten, An den Bahren könnten wir Nur mit Grauen Hochzeit halten. Ein zu trüber Lebensgang Führte mich an steile Ränder, Kind, mir würde um dich bang, Flieh, es krachen die Geländer!