Der Rekrut Wehe, wehe dem Rekruten! Jämmerliche Weltstatuten! Wenig Schlaf auf hartem Kissen, Wasser nur auf karge Bissen; In so schönen Frühlingstagen Mörderliche Waffen tragen; Ohne Lust und Liebe springen, Wie des Drillmanns Worte klingen, Über Hecken, Bach und Graben; Schreiten, trippeln, schwenken, traben, Stillstehn plötzlich ohne Ruck, Und an mir vorbei mit allem Guten Rauscht das Leben, wie des Stromes Fluten Dort am Brückennepomuk.