Lebewohl an Eugenie Lebewohl! ach, jene Abendstunde Und mein Glück ist schnell verrauscht, Wie das holde Wort aus deinem Munde, Dem mein zitternd Herz gelauscht; Wie der Wellen dunkle Sprachen, Die umbrausten unsern Nachen. Lebewohl! kein räuberisch Geschicke Meinem Herzen rauben kann, Wie in deinem seelentiefen Blicke Auf mein Glück der Himmel sann. Stund und Welle rauschten nieder, Und wir sehen uns nicht wieder!