Aus! Ob jeder Freude seh ich schweben Den Geier bald, der sie bedroht; Was ich geliebt, gesucht im Leben, Es ist verloren oder tot. Fort riß der Tod in seinem Grimme Von meinem Glück die letzte Spur; Das Menschenherz hat keine Stimme Im finstern Rate der Natur. Ich will nicht länger töricht haschen Nach trüber Fluten hellem Schaum, Hab aus den Augen mir gewaschen Mit Tränen scharf den letzten Traum.