Ludewig, der Sechzehnte Nicht Trophäen, des Bluts Schleyer, verführen ihn Zu Erobrung, er schwazt niemals von Mark Aurel, Füllt den Mund nicht der Sage, Glänzt dem schimmernden Hofe nicht: Aber Ludewig ruft Männer des Volks, dass sie Ihm die Lasten des Volks leichten, lind weisen Bund Zwischen Vater, und Kindern Fest ihm setzen, Verhalt, gestimt Wie in Göttermusik; (Glückliche Zeit, und ich Glücklich, der sie noch sah!) ruft sie, damit der Saat Sie ihm streuen, aus der sich Hoch die goldene Ähr' einst hebt. Ach ich sehe sie schon, höre die wogenden Felder rauschen; sie komt, Wonne! die Erndte komt; Schnitter tragen, der König Trägt den lieblichen blauen Kranz! So wie Zesar vordem weint' an des Drachensohns Bilde: Jüngling nicht mehr hab' er noch nichts gethan! Also weint an des edlern Denkmaal einst der Eroberer.