Die Infantriekaserne Hinter diesem kleinen Feldchen Steht ein grau verhutzelt Wäldchen, Über seinen Gipfeln ferne Blinkt die Infantriekaserne. Viele schöne rote Dächer Streckt sie in die Luft wie Fächer. – Ach, der schönen Wanderin Ward ein wenig schwül zu Sinn. Ja sie trippelte und hetzte, Weil sie was in Glut versetzte, Und ihr Auge, heiß und gier, Späht nach einem Musketier. Dieser hockt im Fenster träge, Eine Pfeife im Gehege. Ach, wie wär er doch so gerne Aus der Infantriekaserne!