8. Die Anarchie ist unser Glück. Ich reiss vom Leib mir Stück für Stück. Zuerst den Rock, danach das Hemd – Wie war ich vor mir selber fremd. Ich reiss die Augen aus der Stirn, Sie sollen nicht das Licht verwirrn. Ich zerr an Darm und Samenstrang: Kein neuer Mensch mein Untergang. Ich reisse mir die Haut herab, Es fällt der Plunder von mir ab. Ich stehe nackt vor Tod und Grab.