Der Zephir Er gehet beflügelt Und läutet am Hügel. Es streifen die Sohlen Die frauliche Au. Nun dürfen wir schlürfen Im Auge den Abend Und Erde und Herde Ertrinken im Tau. Ich wende die Hände Die feuchten ins Leuchten, Aufs Herz mir gezückt schon Des Mondes Stilett. Die zärtlichen Winde Umfangen den Enkel. Er gleitet beglückt schon. Sie führen ihn linde Ins ewige Bett.