4. Die Hände vor dem Antlitz Träumt Der Gott. Seine Wälder sind tot, Seine Berge in die Ebene gestürzt, Und ohne Lieder Fliegen die Vögel. Seine Priester schänden Des Sterbenden Sanftmut. Mit eisernen Sohlen geht der Mensch Durch die Saaten. ER beugt seine einsame Stirn Zum Waldteich hinab. Die Wellen rauschen über die Runzeln Und füllen sein leeres Aug Mit Tränen.