Weib Wie du Wind vergebens Alle Lüfte regst, Hab ich Sinn des Lebens, Weib, wenn du mich trägst. Bin ich dir im Tiefen Immer Tier und Sohn: Die dich Göttin riefen, Riefen Hündin schon. Lieg ich dir im Schosse Gramzerkrampft: Fühl ich, wie die grosse Welt sich selbst zerstampft.