Stille Tränen Du bist vom Schlaf erstanden Und wandelst durch die Au, Da liegt ob allen Landen Der Himmel wunderblau. Solang du ohne Sorgen Geschlummert schmerzenlos, Der Himmel bis zum Morgen Viel Tränen niedergoß. In stillen Nächten weinet Oft mancher aus den Schmerz, Und morgens dann ihr meinet, Stets fröhlich sei sein Herz.